Dieses Kapitel gibt einen schnellen Überblick über das Installieren von QGIS, einige Beispieldaten von der QGIS Internetseite und das erste Starten sowie eine einfache Sitzung bei der Raster- und Vektorlayer visualisiert werden.
Die Installation von QGIS ist sehr einfach. Für MS Windows und Mac OS X sind Standardinstallationspakete erhältlich. Für viele GNU/Linux Betriebssysteme stehen Binärpakete (rpm und deb) oder Softwarepakete die Ihrem Installationsmanager hinzugefügt werden können zur Verfügung. Holen Sie sich die neuesten Informationen über Binärpakete von der QGIS Internetseite unter http://download.qgis.org.
Wenn Sie QGIS aus dem Quellcode installieren, lesen Sie bitte die Installationsanweisungen. DIese sind mit dem QGIS Quellcode in einer Datei mit dem Namen INSTALL vetrieben. Sie können Sie auch online unter http://htmlpreview.github.io/?https://raw.github.com/qgis/QGIS/master/doc/INSTALL.html finden.
Unter QGIS können Sie eine --configpath Einstellung definieren die den Standardpfad für die Benutzerkonfiguration überschreibt (z.B. ~/.qgis2 unter Linux) und QSettings zwingt dieses Verzeichnis zu benutzen. So können Sie z.B. eine QGIS Installation auf einem Flashlaufwerk mit allen Plugins und Einstellungen durchführen. Siehe Kapitel Menü System für zusätzliche Informationen.
Die Dokumentation zeigt eine Reihe von Beispielen, die auf den Geodaten des QGIS Beispieldatensatzes basieren.
Während der Installation unter Windows gibt es die Option, den QGIS Beispieldatensatz mit herunterzuladen. Wenn die Option ausgewählt wurde, werden die Daten nach Eigene Dateien in den Ordner GIS Database heruntergeladen. Mit dem Windows Explorer können Sie die Daten bei Bedarf nachträglich in ein anderes Verzeichnis verschieben. Wenn Sie die Option bei der Installation nicht ausgewählt haben, können Sie
bereits auf Ihrem Rechner vorhandene GIS Daten verwenden
Den QGIS Beispieldatensatz nachträglich von http://download.osgeo.org/qgis/data/qgis_sample_data.zip herunterladen
QGIS deinstallieren, wieder neu installieren und dabei die entsprechende Option auswählen, wenn die oben angesprochenen Optionen nicht funktionieren.
Für GNU/Linux und Mac OSX wird momentan noch kein fertiges Installationspaket für den Beispieldatensatz als rpm, deb or dmg bereitgestellt. Sie müssen die Datei qgis_sample_data als ZIP- oder TAR-Archiv von der URL http://download.osgeo.org/qgis/data/qgis_sample_data.zip herunterladen und auf Ihrem Rechner entpacken.
Der QGIS Beispieldatensatz enthält Geodaten von Alaska und deckt sämtliche Übungen und Screenshots dieser Dokumentation ab, inklusive einer kleinen GRASS GIS Datenbank. Das Koordinatenbezugssystem ist Albers Equal Area mit der Maßeinheit ‘feet’ (EPSG-Code 2964).
PROJCS["Albers Equal Area",
GEOGCS["NAD27",
DATUM["North_American_Datum_1927",
SPHEROID["Clarke 1866",6378206.4,294.978698213898,
AUTHORITY["EPSG","7008"]],
TOWGS84[-3,142,183,0,0,0,0],
AUTHORITY["EPSG","6267"]],
PRIMEM["Greenwich",0,
AUTHORITY["EPSG","8901"]],
UNIT["degree",0.0174532925199433,
AUTHORITY["EPSG","9108"]],
AUTHORITY["EPSG","4267"]],
PROJECTION["Albers_Conic_Equal_Area"],
PARAMETER["standard_parallel_1",55],
PARAMETER["standard_parallel_2",65],
PARAMETER["latitude_of_center",50],
PARAMETER["longitude_of_center",-154],
PARAMETER["false_easting",0],
PARAMETER["false_northing",0],
UNIT["us_survey_feet",0.3048006096012192]]
Wenn Sie QGIS überwiegend als grafische Benutzeroberfläche für GRASS GIS verwenden möchten, finden Sie weitere GRASS GIS Beispiel-Locations (z.B. Spearfish oder South Dakota) auf der offiziellen GRASS Website unter der URL: http://grass.osgeo.org/download/sample-data/.
QGIS wird gestartet, wie Sie es üblicherweise für irgendeine andere Anwendung auch auf Ihrer Plattform kennen. Das bedeutet, Sie können QGIS öffnen indem Sie:
qgis in die Kommandozeile eintippen, vorausgesetzt, QGIS wurde ihrem PFAD hinzugefügt oder Sie befinden sich im Installationsordner
benutzen das Anwendungsmenü, wenn Sie eine Binärversion nutzen,
das Startmenü oder
das Dock
Doppelklicken Sie das QGIS Icon oder die Desktop Verknüpfung
Doppelklicken Sie eine existierendes QGIS Projekt (.qgs) Datei. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass dies ebenfalls das Projekt öffnen wird
Um QGIS zu stoppen, klicken Sie:
In vorherigen Abschnitten haben Sie gelernt, wie man QGIS startet. Sie werden sehen, dass QGIS darüber hinaus noch eine Reihe von Kommandozeilenoptionen zur Verfügung stellt.
Wenn Sie QGIS in der Kommandozeile starten, stehen eine Reihe von Optionen zur Verfügung. Eine Liste erhalten Sie, indem Sie qgis ---help eingeben. Die Ausgabe zeigt folgende Informationen:
qgis --help
QGIS - 2.6.0-Brighton 'Brighton' (exported)
QGIS is a user friendly Open Source Geographic Information System.
Usage: /usr/bin/qgis.bin [OPTION] [FILE]
OPTION:
[--snapshot filename] emit snapshot of loaded datasets to given file
[--width width] width of snapshot to emit
[--height height] height of snapshot to emit
[--lang language] use language for interface text
[--project projectfile] load the given QGIS project
[--extent xmin,ymin,xmax,ymax] set initial map extent
[--nologo] hide splash screen
[--noversioncheck] don't check for new version of QGIS at startup
[--noplugins] don't restore plugins on startup
[--nocustomization] don't apply GUI customization
[--customizationfile] use the given ini file as GUI customization
[--optionspath path] use the given QSettings path
[--configpath path] use the given path for all user configuration
[--authdbdirectory path] use the given directory for authentication database
[--code path] run the given python file on load
[--defaultui] start by resetting user ui settings to default
[--dxf-export filename.dxf] emit dxf output of loaded datasets to given file
[--dxf-extent xmin,ymin,xmax,ymax] set extent to export to dxf
[--dxf-symbology-mode none|symbollayer|feature] symbology mode for dxf output
[--dxf-scale-denom scale] scale for dxf output
[--dxf-encoding encoding] encoding to use for dxf output
[--dxf-preset visiblity-preset] layer visibility preset to use for dxf output
[--help] this text
[--] treat all following arguments as FILEs
FILE:
Files specified on the command line can include rasters,
vectors, and QGIS project files (.qgs):
1. Rasters - supported formats include GeoTiff, DEM
and others supported by GDAL
2. Vectors - supported formats include ESRI Shapefiles
and others supported by OGR and PostgreSQL layers using
the PostGIS extension
Tipp
Ein Beispiel mit der Kommandozeile
Sie können einen oder mehrere Kartenlayer in der Kommandozeile angeben, wenn Sie QGIS starten. Z.B.: Wenn Sie sich in dem Ordner qgis_sample_data befinden, können Sie durch folgendes Kommando QGIS mit einem Vektor- und einen Rasterlayer starten: qgis ./raster/landcover.img ./gml/lakes.gml
Kommandozeilenoption --snapshot
Diese Option ermöglicht es, einen PNG-Snapshot des aktuellen Kartenfensters zu erstellen. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn Sie zahlreiche Projekte angelegt haben und Snapshots von den Daten machen wollen.
QGIS erstellt ein PNG-Bild mit 800x600 Pixeln. Dies können Sie mit den Parametern ---width und ---height anpassen und dann hinter der Option --snapshot einen Dateinamen angeben.
Kommandozeilenoption --lang
Basierend auf Ihrem Standort wählt QGIS die korrekte Lokalisation. Wenn Sie Ihre Sprache ändern möchten, können Sie einen Sprachcode angeben. Zum Beispiel qgis --lang it startet QGIS in italienischer Sprache.
Kommandozeilenoption --project
Es ist auch möglich, beim Starten von QGIS ein Projekt zu laden. Fügen Sie dazu die Option —project mit dem Namen ihres Projektes hinzu und QGIS lädt alle darin enthaltenen Daten direkt beim Start.
Kommandozeilenoption ---extent
Um QGIS in einem bestimmten Ausschnitt Ihrer Daten zu starten, kann diese Option genutzt werden. Dazu wird durch die Eingabe von Eckkoordinaten eine ‘Bounding Box’ eingestellt. Die Koordinaten müssen durch Komma getrennt angegeben werden:
--extent xmin,ymin,xmax,ymax
Kommandozeilenoption --nologo
Diese Option verhindert das Anzeigen des Splashscreens beim Starten von QGIS.
Kommandozeilenoption --noversioncheck
Beim Start nicht auf neue QGS Versionen überprüfen.
Kommandozeilenoption --noplugins
Wenn Sie Probleme mit dem Starten von Erweiterungen haben können Sie das Laden beim Hochfahren von QGIS verhindern. Die Erweiterungen stehen danach immer noch über den QGIS-Erweiterungsmanager zu Verfügung.
Kommandozeilenoption --customizationfile
Wenn Sie diese Kommandozeilenoption verwenden können Sie eine GUI Anpassungsdatei definieren die dann beim Start verwendet wird.
Kommandozeilenoption --nocustomization
Wenn Sie diese Kommandozeilenoption verwenden wird die bestehende GUI Anpassung beim Start nicht angewendet.
Kommandozeilenoption --optionspath
Sie können Mehrfachkonfigurationen durchführen und entscheiden welche Sie verwenden wollen wenn Sie QGIS unter Verwendung dieser Option starten. Unter Optionen können Sie überprüfen wo das Betriebssystem die Einstellungen speichert. Derzeit gibt es noch keine Möglichkeit die Datei festzulegen, in die die Einstellungen gespeichert werden. Aus diesem Grund können Sie eine Kopie der Originaldatei machen und sie umbenennen. Die Option legt den Pfad zum Verzeichnis mit Einstellungen fest. Wenn Sie zum Beispiel die /path/to/config/QGIS/QGIS2.ini Einstellungen verwenden wollen verwenden Sie die Option:
--optionspath /path/to/config/
Kommandozeilenoption --configpath
Diese Option ähnelt der vorangegangenen, überschreibt jedoch den Standardpfad (~/.qgis2) für die Benutzerkonfiguration und zwingt QSettings dieses Verzeichnis zu verwenden. So kann der Benutzer z.B. eine QGIS-Installation mit allen Erweiterungen und Einstellungen auf einem USB-Stick transportieren.
Kommandozeilenoption --authdbdirectory
Diese Option ist wieder ähnlich zu der oben, aber hier definieren Sie den Pfad zu dem Verzeichnis, wo die Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden soll.
Kommandozeilenoption -code
Diese Option kann verwendet werden um eine vorgegebene Python-Datei direkt nachdem QGIS gestartet hat auszuführen.
Zum Beispiel wenn Ihnen eine Python-Datei genannt load_alaska.py mit dem folgenden Inhalt vorliegt:
from qgis.utils import iface
raster_file = "/home/gisadmin/Documents/qgis_sample_data/raster/landcover.img"
layer_name = "Alaska"
iface.addRasterLayer(raster_file, layer_name)
Angenommen Sie befinden sich in dem Verzeichnis wo sich die Datei load_alaska.py befindet, können Sie QGIS starten, die Rasterdatei file:landcover.img laden und dem Layer den Namen ‘Alaska’ geben in dem Sie den folgenden Befehl benutzen: qgis --code load_alaska.py
Kommandozeilenoption --dxf-*
Diese Option kann dafür benutzt werden, QGIS Projekte in eine DXF Datei zu exportieren. Mehrere Optionen sind verfügbar:
–dxf-export: der DXF Dateiname in den die Layer exportiert werden;
–dxf-extent: die Ausdehnung der entgültigen DXF Datei;
–dxf-symbology-mode: mehrere Werte können hier verwendet werden: keine (no symbology), Symbollayer (Symbollayer Symbologie), Funktion (Funktion Symbologie);
–dxf-scale-deno: der Nenner des Maßstabs von der Symbolik;
–dxf-encoding: die Dateikodierung;
–dxf-preset: wählen Sie sichtbare Voreinstellungen. Diese Voreinstellungen sind in dem Ebenenverzeichnis defineirt, siehe Layerfenster.
Nachdem Sie QGIS installiert und den Beispieldatensatz heruntergeladen und entpackt haben, beginnen wir mit einer einfachen und kurzen Beispielsitzung. Ziel ist es, einen Raster- und einen Raster- und einen Vektorlayer zu laden. Wir benutzen:
den landcover Rasterlayer i.e., qgis_sample_data/raster/landcover.img
und den lakes Vektorlayer i.e., qgis_sample_data/gml/lakes.gml.
Starten Sie QGIS wie in QGIS starten und beenden gesehen
Wechseln Sie in den Ordner qgis_sample_data/raster/, wählen Sie die ERDAS IMG Datei landcover.img und klicken Sie auf [Öffnen].
Datei sollte ausgewählt sein als Quelltyp in dem Vektorlayer hinzufügen Dialog. Klicken Sie jetzt [Durchsuchen] um den Vektorlayer auszusuchen.
Wechseln Sie in den Ordner qgis_sample_data/gml/, wählen Sie ‘Geography Markup Language [GML] [OGR] (.gml,.GML)’ aus dem Filter Pulldown Menü, dann wählen Sie die GML Datei lakes.gml und klicken auf [Öffnen]. Im Dialog Vektorlayer hinzufügen dann nochmal auf [OK] klicken. Der Koordinatenbezugssystem-Auswahl Dialog öffnet sich mit ausgewähltem NAD27 / Alaska Alberts; klicken Sie [OK].
Zoomen Sie in einen Bereich in dem sich ein paar Seen befinden.
Doppelklicken Sie auf lakes in der Legende. Der Dialog Layereigenschaften öffnet sich.
Klicken Sie auf das Menü Stil und wählen Sie Blau als Füllfarbe.
Klicken Sie auf die Beschriftungen Registerkarte und wählen Sie Diesen Layer beschriften in dem Drop-down-Menü um die Beschriftung zu aktivieren. Danach aus der Beschriften mit Liste, wählen Sie das NAMES Feld als das Feld, welches die Beschriftung enthält.
Um die Lesbarkeit der Beschriftungen zu verbessern können Sie einen weißen Puffer um sie bilden indem Sie links “Buffer” klicken, das Kontrollkästchen Textpuffer zeichnen aktivieren und 3 als Puffergröße wählen.
Drücken Sie nun auf den Knopf [Anwenden], prüfen Sie, ob das Ergebnis gut aussieht und bestätigen Sie dann mit einem Klick auf [OK].
Sie sehen, wie einfach es ist, Raster- und Vektorlayer in QGIS zu visualisieren. Gehen Sie nun weiter zu den folgenden Kapiteln, um mehr über die vorhandenen Funktionalitäten, Einstellungsmöglichkeiten und ihre Benutzung zu erfahren.
Der Status einer gerade laufenden QGIS-Sitzung wird als Projekt bezeichnet. Sie können in QGIS immer nur an einem Projekt zur Zeit arbeiten. Einstellungen beziehen sich daher immer auf ein bestimmtes Projekt oder dienen als Standard-Einstellung für ein neues Projekt (vgl. Abschnitt Optionen). QGIS kann den aktuellen Status eines Projektes in einer Projektdatei speichern. Wählen Sie dazu in der Menüleiste:Projekt –> Speichern or Projekt ‣
Speichern als.... Wenn die geladene Projektdatei auf der Festplatte zwischenzeitlich geändert wurde, wird QGIS sie standesgemäß fragen, ob die Änderungen in der Projektdatei überschrieben werden sollen . Dieses Verhalten wird durch das Kontrollkästchen
Bei Bedarf nachfragen, ob geänderte Projekte und Datenquellen gespeichert werden sollen unter Einstellungen ‣ Optionen ‣ Allgemein eingestellt .
Gespeicherte QGIS Projekte können anhand von Projekt ‣ Öffnen..., Projekt ‣ Neu aus Vorlage oder Projekt ‣ Zuletzt verwendetes ‣.
Beim starten wird eine Liste mit Screenshots und Pfad der meist genutzten Projekte (bis zu zehn) gezeigt, statt einem weißen, leeren Kartenhintergrund. Das ist ein praktischer und schneller Weg sich dran zu erinnern worum es in einem Projekt geht und ein Doppelklick öffnet ein Projekt. Wenn Sie bereit sind ein neues Projekt zu erstellen, fügen Sie neue Layer hinzu und die Liste verschwindet.
Wenn Sie Ihre Sitzung löschen wollen und neu starten wählen Sie Projekt ‣ Neu. Jede dieser Menüoptionen wird Sie auffordern das bestehende Projekt zu speichern seit es geöffnet wurde oder zuletzt gespeichert wurde.
In einer Projektdatei sind folgenden Informationen gespeichert:
Hinzugefügte Layer
Welche Layer können abgefragt werden
Layereigenschaften, inklusive Symbologie und Styles
Projektion für das Kartenfenster
Zuletzt gewählte Ausdehnung im Kartenfenster
Druckzusammenstellungen
Druckzusammenstellungen Elemente mit Einstellungen
Druckzusammenstellungen Atlas Einstellungen
Digitalisierungseinstellungen
Tabellen Beziehungen
Projekt Markos
Projekt Vorgabestile
Erweiterungseinstellungen
QGIS Server-Einstellungen von dem OWS Registerkarte in den Projekteigenschaften
Abfragen gespeichert im DB Manager
Die Projektdatei wird im XML-Format gespeichert. Dadurch können Sie die Datei auch außerhalb von QGIS editieren, wenn Sie wissen, was Sie tun. Projektdateien aus älteren QGIS-Version funktionieren meist leider nicht. Um darauf hingewiesen zu werden, können Sie im Reiter Allgemein im Menü Einstellungen‣ Optionen das Kontrollkästchen:
Immer wenn Sie in QGIS ein Projekt speichern, wird ein Backup von der Projektdatei mit der Ausdehnung .qgs~ erstellt.
Es gibt viele Wege eine Ausgabe von Ihrer QGIS Sitzung zu erzeugen. Einen Weg haben Sie bereits in Abschnitt QGIS Projekte gezeigt. Hier finden Sie ein Beispiel Ausgabedateien auf andere Art und Weise zu erzeugen:
Menüoptionen Projekt ‣ Bild speichern als... öffnet einen Dateidialog indem Sie den Namen, Pfad und Bildtyp (PNG oder JPG Format) auswählen. Eine World-Datei mit der Ausdehnung PNGW oder JPGW, die im gleichen Ordner abgelegt wird, georeferenziert das Bild.
Menüoption Projekt ‣ DXF Export... öffnet einen Dialog in dem Sie den ‘Darstellungsmodus’, den ‘Darstellungsmaßstab’ und Vektorlayer, die Sie in DXF exportieren wollen, definieren können.
Menüoption Projekt ‣ Neue Druckzusammenstellung... öffnet einen Dialog in dem Sie das aktuelle Kartenfenster gestalten und drucken können (siehe Kapitel Druckzusammenstellung).